GFFT-Kooperationsnetzwerk stößt auf positive Resonanz bei Großunternehmen

Mit deutlich gestiegener Mitgliederzahl in die zweite Förderphase

Ein positives Resümee zieht GFFT-Vorstandsvorsitzender Dr. Gerd Große nach Abschluss der ersten Förderphase des von der GFFT ins Leben gerufenen Kooperationsnetzwerks „Erfolgreiche IT-Großprojekte: Mit System zum Erfolg“: „In den vergangenen zwölf Monaten haben wir mit Unterstützung des Bundes ein breit aufgestelltes, engagiertes Netzwerk mittelständischer Technologieanbieter und Beratungsunternehmen sowie exzellenter Forschungseinrichtungen aufgebaut.“ Vor einem Jahr mit acht Mitgliedsunternehmen und sieben Forschungseinrichtungen gestartet, habe sich die Zahl der beteiligten Partner zwischenzeitlich nahezu verdoppelt, führte Große weiter aus. Derzeit läuft die Beantragung der zweiten Förderphase, die sich über zwei Jahre erstreckt.

Im ersten Jahr wurden aus dem Netzwerk heraus umfassende Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten angestoßen. Die ersten Skizzen für F&E-Projekte wurden bereits beim Projektträger mit positivem Feedback eingereicht. Insgesamt sind derzeit neun F&E-Kooperationen in Planung.

Darüber hinaus konnte aus den Leistungen der Partner ein umfassendes Portfolio aus Werkzeugen und Beratungsleistungen zur effizienten und reibungslosen Abwicklung großer IT-Projekte zusammengestellt werden. Um große Unternehmen als Kunden für dieses Angebot zu gewinnen, wurde ein innovatives Workshop-Format entwickelt, das GFFT Technology Race. Hier konnte bei namhaften Unternehmen bereits eine sehr gute Resonanz erzielt werden.

Ziel des Forschungsnetzwerkes ist es, bestehende Methoden, Techniken und Werkzeuge, die für kleine und mittlere Projekte gut geeignet sind, systematisch auf ihre Eignung für IT-Großprojekte zu untersuchen, um dann dort erkannte methodische und technologische Lücken zu schließen, einerseits durch Gewinnung neuer Partner, andererseits durch die Entwicklung innovativer Technologien.

Schreibe einen Kommentar